Echtes Leinkraut (Linaria vulgaris)
Linaria vulgaris Raupen-NP für 14 Arten
Dunkle Waldschatteneule (Rusina ferruginea)
Eckflügel-Kleinspanner (Scopula nigropunctata)
Falseuncaria ruficiliana
Heidespanner (Ematurga atomaria)
Kreuzkraut-Blütenspanner (Eupithecia absinthiata)
Lederbrauner Rindenspanner (Menophra abruptaria)
Leinkraut-Blütenspanner (Eupithecia linariata)
Möndcheneule (Calophasia lunula)
Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma)
Rotgebänderter Blütenspanner (Gymnoscelis rufifasciata)
Schneckenhaus-Sackträger (Apterona helicoidella)
Sesamzünsler (Antigastra catalaunalis)
Umbra-Sonneneule (Pyrrhia umbra)
Das Leinkraut ist wahrlich ein reizvolles Überraschungspaket. Wer die Pflanze mal genau unter die Lupe nimmt, wird feststellen, wie komplex ihre einzelnen `Kraftblüten´ aufgebaut sind. Die Blüten können somit nur von kräftigen oder größeren Insekten geöffnet werden. Hummeln werden von dem robusten Löwenmäulchen eindeutig bevorzugt. Die brummenden Bumblebees bestäuben das Gemeine Leinkraut, indem sie dessen emporgewölbte Unterlippe nach unten drücken, um an den Nektar zu gelangen. Aber auch die Möndcheneule & der stark gefährdete Rote Scheckenfalter laben sich gerne an der nahrhaften Staude und nutzen sie sogar zur Eiablage. Aufgrund ihrer langen Blütezeit bietet sie ihren treuen Besuchern bis in den Oktober Nahrung an. Und das sind definitiv nicht alle Vorzüge! Wer von euch herausfindet, wie die Kelten aus den Pflanzen haaraufhellende Substanzen gewonnen haben, möge uns bitte kontaktieren. Wer zudem experimentierfreudig ist, der schicke ein Vorher-Nachher-Foto mit. Über die kulinarischen Highlights erfahrt ihr mehr im Video😊
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